Fußwallfahrt nach Trier 2014

Mittwoch, 04.06.2014, Klausen

„Hat man sich mit jemandem entzweit, soll man vor Sonnenuntergang Frieden schließen.“ B.v.Kursia

7:45 Uhr, Auf dem Weg des Friedens setzen wir unsere Wallfahrt fort. Mit Beten fängt man schon gleich an.                                                                          

8:40 Uhr ist schon Pause im Wald.                                                                            

10:00 Uhr, wir kommen in Wittlich schweigend an, vorher Margret noch die Losung liest. 10 Minuten Stille, Merk auf dieses feine, unaufhörliche Geräusch: es ist die Stille. Horch auf das, was man hört, wenn man nichts vernimmt!                     

Frühstückspause zur rechten Zeit, anzusehen war es den Pilgersleut. In Lüxem, am Sportplatz, steht wieder Süßes auf dem Program, bis zum Busberg gehts ganz steil und nur schleppend voran.

12:30 Uhr, in Greimerath im Bürgersaal gibts heute nicht nur das Mittagsmahl. Als Überraschung hat Gernot sich mit seiner Tochter ganz früh auf den Weg gemacht und uns Grüße aus Kleinenbroich mitgebracht. Die Stimmung war wunderbar, mit dem Bus ging es dann bis Mehren, doch leider konnten wir nicht in die Kirche einkehren. Es ging weiter bis in den Wald, ein gesegneter Nachmittag scheint es zu werden. Wir sind doch Pilger, begeben wir uns in seinen Segen.

16:00 Uhr, in Darscheid in der Kirche angekommen, eine kleine Verschnaufpause wird genommen. Eine Andacht halten wir dann hier, so ist es immer am Vorabend auf dem Rückweg von Trier.