Pilgerbericht Hubertus

Liebe Pilgerschwester und Brüder

Die Wallfahrt 2012 liegt nun schon einige Zeit hinter uns, die Füße und Muskeln haben sich wieder erholt und viele trainieren schon wieder für die nächste Wallfahrt oder für Kevelear.

Aber last mich einen kurzen Rückblick auf die Wallfahrt 2012 nehmen die unter dem Jahreswort „ und führe zusammen, was getrennt ist“ verlief.


Zuerst möchte ich mich bei den Begleitern bedanken die eigentlich wie immer alles vorbereitet hatten. Das ist schon etwas Besonderes wenn man sich als Brudermeister auf sein Team verlassen kann und vor allen Dingen brauchen die Pilger sich keine Gedanken zu machen, was ist mit meinem Gepäck wie und wo bekomme ich zu Essen und zu Trinken, sie können Ihren Weg gehen ohne Sorgen. Aber auch den Pilgern die mich beim Vorlesen von Meditationen oder Ihrer eigenen Gedanken unterstütz haben, sei Danke gesagt. Nicht zu vergessen, die die Wortgottesdienste vorbereitet und abgehalten haben sei gedankt. Ohne all diese Pilger wäre eine solche Tour nicht in dem Maße zu Organisieren.

                                                 D A N K E

Als Brudermeister geht man den Weg zweimal, so sagt man, aber mit dieser Unterstützung und mit der Gemeinschaft so wie sie war, fällt es doch leicht den Weg zweimal zu gehen.

Ich hoffe ich habe für euch die richtige Abstimmung zwischen Gebet, Gesang und Gespräch gefunden und ihr konntet eure Seele ein klein bisschen in Urlaub schicken und wenn es euch gefallen hat, na dann geht doch einfach nächstes Jahr wieder mit, „so Gott will“.

Euer Brudermeister

Hubertus

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